Freitag, 24. Juli 2009

Beton Utopie









Durch die Übersetzung der raumtheoretischen Vorstellung von Martin Heidegger in eine „Ideal Stadt“ entwickelte sich ein Raster. Das Raster ist der erste Schritt die neue Stadt zu ordnen. Das Raster legt sich über die ganze Stadt und besteht aus Quatraten die sich an allen vier Ecken immer wieder überschneiden. In den freien Flächen die sich zwischen den Quatraten ergeben, entstehen Solitäre. Die Solitäre sind der zweite Schritt. Sie sollen durch die Stellung zueinander Gruppen bilden die dann den Strassenraum und die Plätze definieren, und so gleichzeitig die neue Stadt einräumen. Durch die immer versetze Stellung der Gebäude zueinander ist es immer möglich von einem Platz zum nächsten zu gelangen. So kommt man von einem Platzt zum anderten und von dem nächsten Platz in eine andere Gegend. Um die Bewegen von Platz zu Platz noch zu unterstreichen staffelt sich die Solitäre in der Höhe um so mit einer Wellenbewegung durch die Stadt geführt zu werden.



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